Bewertung:

All That Consumes Us ist ein fesselnder, düsterer Hochschulroman, der Gothic Horror mit Themen wie Einsamkeit, Zugehörigkeit und dem Streben nach Kreativität verbindet. Die Geschichte folgt Tara, einer Studienanfängerin, die mit Unsicherheit und finanziellen Problemen zu kämpfen hat, als sie sich in eine Geheimgesellschaft voller dunkler Geheimnisse und schauriger Erfahrungen verstrickt. Während die Atmosphäre und die Darstellung des Buches gelobt werden, bemängelten einige Leser einen langsamen Mittelteil und gelegentliche Vorhersehbarkeit.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch starke Gothic-Elemente und eine eindringliche Atmosphäre, einen fesselnden Schreibstil, glaubwürdige Charaktere, insbesondere die Protagonistin Tara, und eine vielfältige Besetzung mit unterschiedlichen Identitäten und Erfahrungen aus. Viele fanden die Geschichte fesselnd, mit einem fesselnden Geheimnis und einem eindringlichen Thema, das die Leser zum Weiterblättern anregt. Die Darstellung von LGBTQ+-Charakteren und die Themen Freundschaft und Selbstentdeckung kommen gut an.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo in den mittleren Abschnitten zu wünschen übrig ließ, was zu Langeweile führte. Andere fanden Aspekte der Handlung vorhersehbar und merkten an, dass bestimmte Charakterentwicklungen erzwungen oder zu wenig genutzt wurden, insbesondere im Hinblick auf die Darstellung der Vielfalt. Einige Rezensenten erwähnten, dass sie zu Beginn Schwierigkeiten hatten, sich mit Tara anzufreunden, und wünschten sich mehr Tiefe bei den Antagonisten.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
All That Consumes Us
Ninth Housetrifft auf The Dead and the Darkin diesem dunklen Gothic-Academia-Roman, der sich mit der menschlichen Fähigkeit zu großer Liebe, großer Kunst und großem Bösen auseinandersetzt.
Magni animi numquam moriuntur - Große Geister sterben nie.
Die Studenten der akademischen Elitegesellschaft des Corbin College, Magni Viri, haben alles - kostenlose Studiengebühren, inspirierende Professoren und Traumjobs nach ihrem Abschluss. Als die Erstsemesterstudentin Tara das Angebot erhält, sich einzuschreiben, zögert sie nicht...
Doch kaum hat sie sich in dem prächtigen viktorianischen Wohnheim eingelebt, geschehen seltsame Dinge. Endlich schreibt sie, aber ihre Geschichten sind dunkel und verdreht. Ihre Träume fühlen sich an, als ob sie sie lebendig begraben könnten. Eine unsichtbare Präsenz scheint sie durch die Flure zu verfolgen.
Und im Herzen von Magni Viri wartet ein schauriges Geheimnis auf Tara - eines, das ihre Albträume zur Realität werden lassen könnte; eines, das sie zerstören könnte, bevor sie die Chance hat zu entkommen.
Alles, was uns verzehrt“ wird die Leser in eine hypnotisierende, dunkle Träumerei ziehen, die die Grenzen der Realität verwischt und zeigt, dass die süchtig machende Natur des Ehrgeizes - und sein unausweichlicher Preis - immer seinen Preis fordert.