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Alma Mahler schildert die imaginären Erinnerungen einer talentierten, leidenschaftlichen Frau, die im Schatten ihres berühmten Mannes lebt.
Der Roman handelt von Almas Ehe mit dem distanzierten und introvertierten Gustav Mahler, dem österreichischen spätromantischen Komponisten und Dirigenten, und von den vielen intellektuellen und emotionalen Opfern, die Alma bringt, um ihn zu unterstützen. Die ganze Zeit über ringt Alma mit der Spannung zwischen ihrem Wunsch, dem Genie nahe zu sein, und dem wachsenden Bewusstsein, dass alles, was sie als Gegenleistung für ihre Aufopferung erhalten wird, das Schweigen des großen Mannes und die Schmerzen der Einsamkeit sind.