Bewertung:

Das Buch „Alora“ von Megan Linski bietet eine einzigartige Mischung aus Fantasy und Romantik, in deren Mittelpunkt die Figur Alora steht, ein unsterbliches Mädchen, das sich im Winter in einen geflügelten Wolf verwandelt. In den Rezensionen werden die fesselnde Erzählweise, die emotionale Tiefe und die gut ausgearbeiteten Charaktere hervorgehoben, insbesondere Alora und ihre Beziehung zu August, einem sterblichen Jungen. Die Erzählung verwebt gekonnt Elemente der Folklore und der Fantasie, auch wenn einige Leser bestimmte Handlungsaspekte und Motivationen der Figuren als weniger befriedigend empfanden.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit lebendigen Beschreibungen und starker emotionaler Tiefe.
⬤ Einzigartige und originelle Prämisse mit einer Mischung aus Fantasy und Romantik.
⬤ Fesselnde Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
⬤ Die Reise von Alora ist fesselnd und zeigt Wachstum und Kampf.
⬤ Zufriedenstellender Schluss, der die Leser überrascht.
⬤ Spricht ein breites Publikum an, darunter sowohl jüngere als auch ältere Leser.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung teilweise langsam oder zu anschaulich.
⬤ Gelegentliche Tippfehler und Formatierungsprobleme beeinträchtigten das Leseerlebnis.
⬤ Bestimmte Motivationen der Charaktere, insbesondere Aloras Bedürfnis nach Liebe, wurden als klischeehaft oder als Untergrabung ihrer etablierten Unabhängigkeit kritisiert.
⬤ Einige Verwirrungen in Bezug auf Handlungselemente und Beziehungen zwischen den Figuren wurden festgestellt.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die romantischen Elemente zu vorhersehbar oder zu formelhaft waren.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
Seit Hunderten von Jahren ist Alora die Königin. Sie herrscht über die entlegensten Regionen von Michigans oberer Halbinsel und verbringt ihre Sommer auf einem wilden Hengst reitend, ihre Winter als geflügelte Wölfin, niemals alternd, für immer mit sechzehn Jahren.
Das ist es, was es bedeutet, eine Unsterbliche zu sein. Jahrhunderte vergehen, bis etwas Neues in den Wäldern auftaucht: ein kleiner Junge namens August. Alora beobachtet im Laufe der Jahre, wie das Kind zu einem jungen Mann heranwächst.
Langsam verliebt sie sich in ihn, unfähig, ihr wildes Herz zu zähmen. In ihrer Verliebtheit ignoriert sie die Tatsache, dass Menschen und Unsterbliche niemals zusammen sein können...
ein Sterblicher kann kein Wesen lieben, das ewig lebt. Abgelenkt von ihrer Romanze bemerkt Alora nicht, dass in den Schatten ein Monster lauert, ein Jäger, der Alora unbedingt zu seiner Beute machen will. Da sie keine Zeit mehr hat, um zu fliehen, und es keinen Ausweg gibt, muss Alora die schwierigste Entscheidung ihres Lebens treffen.
Was ist wichtiger... ihre wahre Liebe oder ihre Freiheit?