Bewertung:

Die Rezensionen des Buches heben den ausgezeichneten Schreibstil, die gründliche Recherche sowie die emotionale Tiefe und die Einblicke hervor, die es in das Leben der frühen westlichen Bahá'í und ihre Verbindung zu 'Abdu'l-Bahá gewährt. Die Leser schätzen die strukturierten Verweise und die fesselnde Erzählung, die die Bedeutung dieser historischen Periode einfängt.
Vorteile:Gut geschrieben, fantastisch recherchiert, fesselnd erzählt, klare Bezüge, tiefe Einblicke, emotionale Verbindung, angenehm zu lesen, bietet historischen Kontext.
Nachteile:Einige Leser äußerten den Wunsch nach mehr Inhalt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
When the Moon Set Over Haifa
Am 28.
November 1921 verstarb das Oberhaupt des Bahá'í-Glaubens, 'Abdu'l-Bahá. In der Nacht der Himmelfahrt von 'Abdu'l-Bahá befanden sich sechs westliche Gläubige in Haifa: Herr John Bosch und Frau Louise Stapfer Bosch aus Geyserville, Kalifornien; Dr.
Florian Krug und Frau Grace Krug aus New York, und Fräulein Johanna Hauff aus Stuttgart. Sie alle waren als Pilger anwesend. Der einzige andere westliche Gläubige, der in Haifa anwesend war, war Curtis Kelsey aus New York, der in Haifa war, um elektrische Kraftwerke zur Beleuchtung der Schreine des Báb und Bahá'u'lláhs zu installieren.
Dieses Buch erzählt die Geschichte dieser Gläubigen, wie sie zu Bahá'í wurden, die Umstände, die sie nach Haifa führten, und wie ihre Erfahrungen zur Zeit der Himmelfahrt 'Abdu'l-Bahás ihren Weg des Dienstes für die Sache Gottes prägten. Ziel ist es, dem Leser das Gefühl zu vermitteln, sich vor hundert Jahren im Heiligen Land zu befinden, als der Mond von 'Abdu'l-Bahá über Haifa unterging.