Als die Sterne noch sichtbar waren

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Als die Sterne noch sichtbar waren (M. Gillan Maria)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Maria Mazziotti Gillans Gedichtband „Als die Sterne noch sichtbar waren“ weckt durch seine lebendige und ehrliche Erzählweise starke Gefühle und Erinnerungen. In den Gedichten schwingen Erfahrungen aus der Kindheit, der Identität und der Erfahrung als Einwanderer mit, so dass der Leser eine sehr persönliche und nachvollziehbare Reise erlebt.

Vorteile:

Bietet ergreifende und lebendige Schilderungen des Lebens und der Erfahrungen der Autorin.
Fesselt die Leser mit emotionaler Tiefe und Ehrlichkeit.
Bietet eine nachvollziehbare Erkundung von Kindheit, Familie und der Erfahrung von Einwanderern.
Reich an Details und geerdet in persönlichen Erinnerungen, was es zugänglich und fesselnd macht.
Ermutigt die Leser, über ihre eigenen Erinnerungen nachzudenken und schafft so ein Gefühl der Verbundenheit.

Nachteile:

Einige Leser könnten die Themen als zu persönlich oder spezifisch empfinden, was eine breitere Ansprache einschränken könnte.
Die emotionale Intensität kann für manche überwältigend sein.
Einige mögen einen anderen Gedichtstil bevorzugen, der weniger erzählorientiert ist.

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Originaltitel:

When the Stars Were Still Visible

Inhalt des Buches:

In When the Stars Were Still Visible gibt uns Maria Mazziotti Gillan die Wahrheit, unbearbeitet und direkt aus dem Herzen. Diese herrlich elegische Sammlung spannt einen Bogen, der ihr Verständnis des Alterns und des Erlangens von Weisheit zum Ausdruck bringt.

Im zentralen Gedicht Claiming My True Name„ bekennt sie sich endlich zu ihren italienischen Wurzeln, nachdem sie ihren Wunsch geäußert hat, direkt in das Leben Amerikas hineinzugleiten“, und erkennt mit Bedauern, was die Verleugnung ihrer italienischen Eltern und der Kaltwasserwohnung“ sie gekostet hat: „Wie viele Stunden habe ich damit verbracht, in Scham zu ertrinken ... ich schämte mich für unsere Armut, für meine eingewanderten Eltern, für das Hinken meines Vaters, der sein gelähmtes Bein hinter sich herschleppte ... für meine eigene dunkle Haut ...

für meine billige Kleidung.“ In der zweiten Hälfte der Sammlung erkennt Gillan auf subtile Weise den Wandel in ihrem eigenen Leben an, indem sie Parallelen zieht zwischen dem mangelnden Verständnis zwischen ihr und ihren eigenen Kindern, ihrer eigenen Gebrechlichkeit und der ihres Vaters und ihres Ehemanns. Im letzten Gedicht, „Celebration in Albidona“, kommt es zu einer unerwarteten Begegnung, die zu einer Epiphanie führt, die eine Brücke zwischen dem „alten Land“ und dem „neuen“ schlägt.

Es ist, als sei dieses Buch aus einer alchemistischen Mischung aus kalabrischem Kalkstein und dem Zement der Hintertreppe in der 17th Street in Paterson, New Jersey, wo Mazziotti Gillan aufwuchs, entstanden. Am Ende dieses ergreifenden und nachhallenden Buches akzeptiert die Dichterin ihre doppelte Herkunft mit all ihren Schmerzen und Hindernissen, aber auch mit all ihrer Schönheit und Anmut.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781622889136
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:90

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)