Bewertung:

Das Buch ist eine bildhafte Studie des britischen Fußballs, die sich vor allem auf seine englischen Wurzeln konzentriert und bei den Lesern ein starkes Gefühl der Nostalgie hervorruft. Während viele das Buch faszinierend und in ausgezeichnetem Zustand finden, weisen einige auf bemerkenswerte Fehler als Nachteil hin.
Vorteile:Die Leser schätzen die ausgezeichnete Qualität des Buches, und viele geben an, dass es neu aussieht, auch wenn es gebraucht gekauft wurde. Der Inhalt wird häufig als faszinierend beschrieben, insbesondere für diejenigen, die den Fußball schon lange verfolgen. Es enthält gute Bilder, die nostalgische Erinnerungen an die Vergangenheit des Spiels wecken.
Nachteile:Einige Rezensenten bemerkten, dass das Buch erhebliche Fehler enthält, wie z. B. falsche Informationen über Stadien und Spielerkarrieren. Darüber hinaus wird in einer Rezension darauf hingewiesen, dass die fehlende persönliche Erinnerung an den Inhalt darauf hindeuten könnte, dass der universelle Appell nicht bei allen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
When Football Was Football - A Nostalgic Look at a Century of Football
Vor den 1960er Jahren und dem ersten Fußballspieler, der 100 Mal pro Woche spielte (Johnny Haynes - was für ein Zufall!), war der Fußball den Arbeitern vorbehalten, die die Spiele in großer Zahl besuchten. Es war ein Sport der Arbeiterklasse, der die Menschen durch ein starkes Stammesdenken und die Loyalität zu "ihrem Team" anzog. Mit dem Aufkommen von Fußballern, die weit über dem nationalen Lohnniveau bezahlt werden, hat sich der Fußball von einem Sport zu einem Geschäft entwickelt. Das jetzt als Taschenbuch erschienene Buch "When Football Was Football" (Als Fußball noch Fußball war) ist ein vollständig illustriertes Buch, das uns anhand der fotografischen und schriftlichen Archive des Daily Mirror durch das Jahrhundert des englischen Fußballs führt.
"Man könnte meinen, der Fußball sei 1992 erfunden worden. - Oliver Holt.
"Es geht nicht um Leben und Tod, es geht um mehr als das" - Bill Shankly.