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When Teddy Lost His Smile
Eines Tages traf ein Teddy, der nicht lächeln konnte, ein kleines Mädchen, das ihn so liebte, wie er war...
Als Teddy sein Lächeln verlor" ist eine Geschichte für Kinder, die mit einer Gesichtslähmung leben.
Das Buch zielt darauf ab:
- Das Selbstwertgefühl von Kindern mit Gesichtslähmung zu verbessern, indem die Krankheit normalisiert wird.
- das Gefühl der Isolation zu verringern, damit die Kinder nicht das Gefühl haben, sie seien "die Einzigen".
- das Bewusstsein für Gesichtslähmung in Schulen und in der breiteren Öffentlichkeit zu stärken.
Das Buch wurde mit Unterstützung mehrerer Kinderpsychologen sowie von Kindern und Eltern, die mit Gesichtslähmung leben, geschrieben, um sicherzustellen, dass die Geschichte relevant ist und die Herausforderungen, die diese Krankheit für junge Kinder mit sich bringt, angemessen und einfühlsam behandelt.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Teddy, den Rosie auf einem Spielzeugmarkt kauft. Teddy ist sehr schüchtern und macht sich Sorgen, weil er sein Lächeln verloren hat. Rosie, die an einer Gesichtslähmung leidet, zeigt Teddy im Laufe des Buches, dass er sich nicht so viele Sorgen um sein verlorenes Lächeln machen sollte. Über Rosies Gesichtslähmung wird nur sehr positiv gesprochen, und sie ist ein selbstbewusstes, glückliches kleines Mädchen mit vielen Freunden.
Das Buch befasst sich mit einigen Bereichen, die mit Kindern mit Gesichtslähmung zusammenhängen, z. B. bekommt Rosie einmal Sand in ihr Auge, und sie isst Lebensmittel, die leichter zu kauen sind. Sie erzählt auch von ihren Partytricks, wie zum Beispiel, dass sie nur eine Augenbraue hochziehen und mit einem offenen Auge niesen kann. Am Ende des Buches bittet Rosie ihren Papa, Teddy mit seinem Nähzeug ein neues Lächeln zu schenken, aber Teddy beschließt, dass er so, wie er ist, glücklich ist.
Das Buch wird für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren empfohlen. Es ist auch ein nützliches Hilfsmittel für Erwachsene mit Gesichtslähmung, um ihrem Kind die Gesichtslähmung näher zu bringen, oder für Lehrer, um ihre Schüler über die Krankheit aufzuklären.