Bewertung:

Die Kritiken zu „On Golden Pond“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die Themen und die Struktur des Stücks sowie einige Unzufriedenheit mit dem Drehbuchformat. Vielen Lesern gefielen der Humor und die Tiefe der Familienbeziehungen, die in dem Stück dargestellt werden, während andere fanden, dass es im Vergleich zur Verfilmung an Spannung und Aufregung mangelte. Insgesamt ist das Skript ein nützliches Hilfsmittel für Schauspieler und alle, die sich für die Theaterproduktion interessieren.
Vorteile:⬤ Gut gedruckt mit vollständigen Bühnenanweisungen
⬤ leicht zu lesen
⬤ gut zum Lernen von Textzeilen
⬤ humorvoll und doch ergreifend
⬤ berührende und realistische Darstellung von Beziehungen
⬤ ausgezeichneter Zustand für ein gebrauchtes Buch
⬤ klassische Geschichte
⬤ angenehm für Theaterschauspieler.
⬤ Nicht viel Platz für Notizen
⬤ manche Leser bevorzugen traditionelle Erzählungen gegenüber Skripten
⬤ das Tempo kann schwer zu folgen sein
⬤ gefühlter Mangel an Spannung oder Tiefe in der Geschichte im Vergleich zum Film
⬤ Bedenken, eine Bibliothekskopie zu erhalten.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
On Golden Pond
Dies ist die Liebesgeschichte von Ethel und Norman Thayer, die zum achtundvierzigsten Mal in ihr Sommerhaus am Goldenen Teich zurückkehren. Er ist ein Professor im Ruhestand, geht auf die Achtzig zu, hat Herzklopfen und ein nachlassendes Gedächtnis, ist aber immer noch so scharfzüngig, aufmerksam und lebenshungrig wie eh und je.
Ethel, zehn Jahre jünger und das perfekte Gegenstück zu Norman, erfreut sich an all den kleinen Dingen, die ihr langes gemeinsames Leben bereichert haben und weiterhin bereichern. Sie werden von ihrer geschiedenen Tochter mittleren Alters und ihrem Verlobten, einem Zahnarzt, besucht, der dann nach Europa abreist und seinen Sohn im Teenageralter für den Sommer zurücklässt. Der Junge wird schnell zu dem „Enkel“, nach dem sich das ältere Ehepaar gesehnt hat, und während Norman es genießt, sein Mündel zum Angeln mitzunehmen und ihm gute Bücher vorzuschlagen, lernt er im Gegenzug auch einige Lektionen über modernes Teenagerbewusstsein und Slang.
Mit dem Ende des Sommers schwindet auch ihre kurze Idylle, und in den letzten, sehr bewegenden Momenten des Stücks werden Norman und Ethel durch einen leichten Herzinfarkt noch enger zusammengebracht. Sie wissen, dass die Zeit nun gegen sie arbeitet, aber die Jahre waren gut und vielleicht wartet noch ein weiterer Sommer am Goldenen Teich auf sie.