
At the Edge of the Cliff: poems
At the Edge of the Cliff: poems von Marian Kaplun Shapiro experimentiert mit visueller Form und kantigem Inhalt, um grundlegende Gegebenheiten zu erschüttern und transformative Erfahrungen zu erzeugen. Auf ihrem poetischen Höhepunkt verwendet Shapiro Wortzeichnungen, die über bloße Worte hinausgehen, um die Extreme der Gefühle zu berühren und das Unterbewusstsein zu erschüttern. Shapiro macht jedes Gedicht zu einem Experiment und führt einen schönen und herausfordernden Aufstieg zum Rand.
"Ein Buch mit Gedichten und Zeichnungen, die emotionale Unterbrechungen, Schweigen und Kontaktversuche erforschen.".... Ihr Ziel ist es, "Extreme des Gefühls" und die daraus resultierenden Epiphanien durch "Experimente mit Form und Inhalt" zu verfolgen. Diese Experimente umfassen Diagramme, Skizzen, Abstände und ungewöhnliche Typografie, die oft die Aufmerksamkeit auf die konzeptionelle Organisation richten.... Gedichte, die auf kreative Weise das Ungesagte und Unsagbare enthüllen." -Kirkus Reviews
"Wenn die Uhren langsam laufen, haben wir dann mehr Zeit als gedacht? ', sinniert Shapiro. Es ist ein Rätsel, eine Einladung ohne Absender, eine Traumlandschaft, die von der rauen und paradoxen Natur des Unbewussten strotzt. Shapiro, der zwischen visueller Poesie, freien Versen und Prosagedichten schwankt, ist sowohl Therapeut als auch Dichter und fängt das Wunder und die Herausforderung unserer fehlerhaften Menschlichkeit mit einer großzügigen Portion Anmut ein." -Nina Corwin, LCSW; Autorin von The Uncertainty of Maps
"Marian Shapiro fordert uns auf, uns zu fragen: 'Warum hier? Wohin gehen wir? Wie spät ist es? Was ist im Vordergrund? Hintergrund? ' Shapiro führt uns durch ein Amalgam von Gedichten, lyrisch, brutal und erlösend. Inmitten ihres Nadelrads des Lebens, sechs staunenden Uhren und verschiedenen grafischen und ausufernden kursiven Gedichten lehrt sie uns 'Zentimeter für Zentimeter', dass wir einen Horizont brauchen, 'um das Was des Sees/ das Was des Berges/ das Was des Himmels abzuwägen.'" -Barbara Laiolo-March, Dichterin, Mitbegründerin der Surprise Valley Writers' Conference.
"Freude. Schrecken. Kummer. Die Vertrautheit des Autors mit diesen unausgesprochenen, geheimen Teilen von uns selbst bringt uns zu jenem Etwas in uns, das sogar jenseits des Unbewussten liegt. Diese Gedichtsammlung stellt die Gegebenheiten der poetischen Form in Frage und eröffnet uns die Möglichkeit, uns zu fragen: Gibt es so etwas wie einen Geist oder eine Seele in uns? Könnte das sein? "Sanford Rosenzweig, Klinischer Psychologe.
In ihrem Gedichtband "The Edge of the Cliff" (Der Rand der Klippe) bringt Marian Shapiro eine lebenswichtige Philosophie auf den Punkt, indem sie winzige Details und lehrreiche "Heurekas" miteinander verwebt, um die Leser in eine verlorene Zeit zu versetzen, in der die Existenz weniger bedroht war. In Gedichten wie "Vergewaltigung" gewährt Shapiro auch Einblicke in düstere Realitäten, die den Leser nicht mit einem Overkill erschlagen, sondern in ruhigen Worten an die Schrecken erinnern. Ihre Fähigkeit, das sehr Philosophische mit dem sehr Persönlichen zu vermischen, zeugt von ihrer Meisterschaft in der Form." -Doug Stuber, Herausgeber, Gedichte aus dem Heron Clan