Bewertung:

Das Buch „Amara und die Fledermäuse“ ist eine herzerwärmende Kindergeschichte, die die Leser über Fledermäuse und ihre ökologische Bedeutung aufklärt. Amaras Reise zum Schutz von Fledermäusen und zum Engagement in ihrer Gemeinde dient als inspirierende Erzählung für junge Naturschützer. Das Buch ist reich illustriert und enthält wertvolles Hintergrundwissen über Fledermäuse, wodurch es sich für verschiedene Altersgruppen und Bildungseinrichtungen eignet.
Vorteile:Inspirierende Geschichte für Kinder und Erwachsene, wunderschön illustriert, lehrreich in Bezug auf Fledermäuse und Naturschutz, mit unterschiedlichen Charakteren und Darstellungen, fördert gemeinschaftliches Handeln und Umweltverantwortung, ansprechend für ein breites Spektrum von Lesern, geeignet für Klassenzimmer und Bibliotheksbestände.
Nachteile:⬤ Einige Leser könnten den speziellen Fokus auf Fledermäuse als zu nischenhaft empfinden
⬤ ein begrenztes Publikum könnte nicht mit dem Thema Tierschutz mitschwingen
⬤ die Botschaft des Buches könnte sich für diejenigen, die bereits über Umweltthemen aufgeklärt sind, wiederholen.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Amara and the Bats
Umweltaktivismusbekommt eine nächtliche Wendung in diesem äußerst charmanten Bilderbuch über ein junges Mädchen und ihre Mission zur Rettung der Fledermäuse
Amara liebt Fledermäuse Am liebsten sammelt sie Fakten über Fledermäuse und beobachtet die erstaunlichen Säugetiere, die nachts an ihrem Haus vorbeifliegen. Doch als Amara in eine neue Stadt zieht, erfährt sie, dass ihre geliebten Fledermäuse nicht mehr in der Nähe nisten, weil so viele Bäume gefällt werden.
Amara ist wütend. Was kann sie tun, um zu helfen? Sie ist nur eine Person, und das Problem scheint so viel größer zu sein als sie. Aber nachdem sie ein wenig recherchiert hat, findet sie heraus, dass es viele junge Menschen gibt, die überall auf der Welt große Veränderungen bewirken. Inspiriert, etwas zu unternehmen, versammelt Amara ihre neuen Freunde um sich, um die Fledermäuse zu retten. Sie weiß, dass sie gemeinsam etwas bewirken können.
Emma Reynolds erzählt eine inspirierende Geschichte über gemeinschaftliches Handeln, Beharrlichkeit und darüber, was man angesichts der Klimaangst tun kann. Im Kern geht es um Hoffnung und darum, einen Ort zu finden, den man Heimat nennen kann.