Bewertung:

Erik Hofstatters *Amaranthine und andere Geschichten* ist eine Sammlung von neun Kurzgeschichten, die Horror mit Elementen von Humor, Psychologie und verstörenden Bildern verbindet. Die Geschichten reichen von Body Horror bis hin zu psychologischen Thrillern und zeigen Hofstatters einzigartigen Erzählstil. Während viele Leser die Sammlung unterhaltsam und eindrucksvoll fanden, gehen die Meinungen über die Tiefe und Wirksamkeit der Horrorelemente auseinander.
Vorteile:⬤ Einzigartige und interessante Konzepte in den Geschichten, die zum Nachdenken anregen und Emotionen wecken.
⬤ Temporeich und leicht zu lesen, was die Leser bei der Stange hält.
⬤ Verstörende und groteske Bilder, die manche Leser wegen ihres Schockwerts zu schätzen wissen.
⬤ Eine Mischung aus verschiedenen Horrorstilen, die für Abwechslung sorgt.
⬤ Die Anmerkungen des Autors am Ende der Geschichten bieten Einblicke in den kreativen Prozess.
⬤ Einige Geschichten fühlen sich unterentwickelt an, da es ihnen aufgrund des kurzen Formats an Tiefe fehlt.
⬤ Nicht alle Geschichten erfüllen den Aspekt des Gruselns, und einige Leser gaben an, dass sie überhaupt nicht gruselig waren.
⬤ Einige grammatikalische Fehler und Tippfehler beeinträchtigen das Leseerlebnis.
⬤ Grafische Inhalte können für einige Leser abschreckend wirken und werden als übertrieben empfunden.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Amaranthine: And Other Stories
Vergessen Sie Vampire. Vergesst Werwölfe. Vergesst Gespenster. Die Menschen sind die ultimativen Grotesken.
Auf diesen Seiten werden die unterschiedlichsten Arten von Leid durchgesiebt. Die Ergebnisse sind manchmal urkomisch, manchmal geradezu haarsträubend.
Amaranthine and Other Stories serviert neun Scheiben Schlock-Horror, gespickt mit Skurrilität und Humor. Als Bonus enthält die Sammlung Anmerkungen zu den Geschichten, die dem Leser einen seltenen Einblick in die Inspiration hinter jeder Geschichte geben.