Bewertung:

Das Buch stellt eine kontroverse Analyse der Verwicklung verschiedener politischer Persönlichkeiten der USA in den Drogenhandel und die Korruption der Regierung dar, wobei der Schwerpunkt auf Barry Seal, den Kontras und den Familien Bush und Clinton liegt. Für einige Leser ist das Buch fesselnd und augenöffnend, während andere seine Glaubwürdigkeit und seinen Erzählstil kritisieren.
Vorteile:Das Buch wird als fesselnde Lektüre mit rasanten Kapiteln beschrieben, die den Leser bei der Stange halten. Viele fanden es aufschlussreich und relevant für historische und politische Diskussionen, da es einen tiefen Einblick in die dunklen Verbindungen zwischen Politik und Drogenhandel bietet. Shaun Attwoods Schreibstil wurde für seine Direktheit und gründliche Recherche gelobt.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass sich das Buch wie ein Sensationsroman liest, dem es an glaubwürdigen Quellen mangelt, was seinen Anspruch auf Faktizität untergräbt. Einige Leser waren der Meinung, dass die Erzählung die Glaubwürdigkeit überstrapaziere und Ungenauigkeiten enthalte oder auf konspirativem Denken beruhe. Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung über das Fehlen neuer Informationen und den Rückgriff auf Filmverweise für Tatsachenbehauptungen.
(basierend auf 195 Leserbewertungen)
American Made: Who Killed Barry Seal? Pablo Escobar or George HW Bush
American Made spielt in einer Welt, in der Verbrechen und Regierung koexistieren, und ist die atemberaubende wahre Geschichte des CIA-Piloten Barry Seal, die der Hollywood-Film mit Tom Cruise in der Hauptrolle nicht zu erzählen wagte.
Barry Seal flog in den 1980er Jahren Kokain und Waffen im Wert von Milliarden von Dollar nach Amerika ein und aus. Nachdem er ein Informant der Regierung geworden war, bot das Medellin-Kartell von Pablo Escobar eine Million für ihn lebend und eine halbe Million für ihn tot.
Aber sein wirklicher Ärger begann, als er drohte, die schmutzigen Machenschaften von George HW Bush aufzudecken.