Bewertung:

Das Buch bietet eine aufschlussreiche Erkundung der amerikanischen Kultur anhand von dreizehn bahnbrechenden Sachbüchern, wobei sowohl ihre historische Bedeutung als auch ihre aktuelle Relevanz hervorgehoben werden. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf die Art und Weise, wie diese Texte die amerikanische Identität geformt haben, und übt gleichzeitig Kritik an den zugrunde liegenden Vorurteilen und gesellschaftlichen Auswirkungen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine faszinierenden Einblicke, seine fesselnde Schreibweise und seine durchdachte Analyse der Kulturgeschichte. Viele fanden es höchst informativ, unterhaltsam und eine Pflichtlektüre für jeden, der sich für die amerikanische Geschichte interessiert. Die Verbindung zwischen diesen populären Texten und den amerikanischen Werten wird besonders gewürdigt.
Nachteile:Kritiker wiesen auf die politische Voreingenommenheit des Autors hin, die nach Ansicht einiger den Inhalt überschattete. Einige fanden den Schreibstil ermüdend oder die Erzählung zu lang und meinten, die wichtigsten Ideen hätten prägnanter dargestellt werden können. Es wurde auch erwähnt, dass der Inhalt für einige Leser nicht nachvollziehbar sei.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Americanon: An Unexpected U.S. History in Thirteen Bestselling Books
Eine elegante, akribisch recherchierte und hervorragend lesbare Geschichte der Bücher, die uns als Amerikaner definieren. Für Geschichtsinteressierte und Buchliebhaber gleichermaßen bietet McHugh ein wertvolles Geschenk."--Jake Halpern, Pulitzer-Preisträger und New York Times-Bestsellerautor.
"Mit ihrem gewohnten Blick für Details und ihrem Talent für intelligente Geschichten wirft Jess McHugh einen klugen und einfühlsamen Blick auf die 'geheimen Ursprünge' der Bücher, die uns geprägt und definiert haben.... Sie werden keinen Moment davon verpassen wollen."-- Brian Jay Jones, Autor von Becoming Dr. Seuss und des New York Times Bestsellers Jim Henson.
Die wahre, faszinierende und bemerkenswerte Geschichte von dreizehn Büchern, die eine ganze Nation geprägt haben.
Überraschend und herrlich fesselnd erforscht Americanon die wahre Geschichte von dreizehn der beliebtesten Bücher der Nation. Unsere einfachen Wörterbücher, Buchstabierhilfen, Almanache und Anleitungen wurden jahrhundertelang übersehen und sind die ungeprüften Prüfsteine für amerikanische Kulturen und Bräuche. Diese Bücher verkauften sich in zig Millionen Exemplaren und skizzierten bestimmte Archetypen des idealen Amerikaners, vom Selfmade-Unternehmer bis zum bescheidenen Farmer.
Benjamin Franklin's Autobiography, How to Win Friends and Influence People, Webster's Dictionary, Emily Post's Etiquette Americanon untersucht, wie diese allgegenwärtigen Bücher starke amerikanische Ideale - über Leistungsgesellschaft, Patriotismus oder Individualismus - in entscheidenden Momenten der Geschichte aktualisiert und bekräftigt haben. Alte Favoriten wie der Old Farmer's Almanac und Betty Crocker's Picture Cook Book werden auf diese neue Weise betrachtet - nicht nur als populäre Bücher, sondern als grundlegende Texte, die unser Verständnis der amerikanischen Geschichte geprägt haben.
Zusammengenommen helfen uns diese Bücher zu verstehen, wie ihre Autoren, von denen die meisten einer mächtigen Minderheit angehörten, versuchten, einen Sinn für die Mehrheit zu schaffen. Ihre Überzeugungen und Eigenheiten - ebenso wie ihre persönlichen Interessen, Vorurteile und oft merkwürdigen Persönlichkeiten - prägten die Werte und Gewohnheiten von Millionen von Amerikanern, die über Generationen von Lesern und Hörern in unsere kulturelle DNA eingewoben wurden. Doch ihr Einfluss bleibt unerforscht. Bis jetzt.
Wie kann man ein Volk besser verstehen, als wenn man sich die Bücher ansieht, die es am meisten konsumiert hat, die Bücher, zu denen es immer wieder zurückgekehrt ist, um Fragen zu stellen, die von der Rechtschreibung über die soziale Mobilität bis hin zum Sex reichen? Dieses frische und fesselnde Buch ist amerikanische Geschichte, wie Sie sie noch nie zuvor erlebt haben.