
American Foreign Policy and Forced Regime Change Since World War II: Forcing Freedom
Dieses Buch untersucht die Beweggründe für amerikanische Militärinterventionen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, mit denen autokratische Regime durch demokratische ersetzt werden sollten.
Es befasst sich mit dem Phänomen der erzwungenen Demokratie (Forced Democracy, FD) und konzentriert sich dabei auf seine intellektuellen Wurzeln und frühere Versuche, es in der wissenschaftlichen Literatur zu untersuchen. Der Autor untersucht fünf amerikanische Interventionen, bei denen versucht wurde, autokratische Regime durch demokratische zu ersetzen - die Dominikanische Republik, Grenada, Panama, Afghanistan und den Irak.
Jedes Kapitel enthält einen geschichtlichen Abriss der Intervention und eine Bewertung der Frage, ob Amerikas Absichten und Handlungen gegenüber dem jeweiligen Land tatsächlich auf die Erreichung eines demokratischen Ergebnisses ausgerichtet waren.