Bewertung:

American Assassin von Vince Flynn erzählt die Entstehungsgeschichte von Mitch Rapp, einem CIA-Attentäter. Das Buch zeichnet sich durch Action, Spannung und eine rasante Erzählweise aus und ist somit eine fesselnde Lektüre für Fans des Genres. Während viele Kritiken das schnelle Tempo und die Entwicklung der Charaktere loben, bemängeln einige Kritiker vorhersehbare Themen und Probleme beim Lektorat.
Vorteile:⬤ Rasant und fesselnd mit konstanter Spannung.
⬤ Starke Charakterentwicklung und Hintergrundgeschichte von Mitch Rapp.
⬤ Zugänglich für neue Leser und gleichzeitig eine wertvolle Ergänzung für langjährige Fans.
⬤ Kurze Kapitel sorgen für natürliche Unterbrechungen.
⬤ Bietet eine historische Perspektive, die für die Spionagethemen relevant ist.
⬤ Einige fanden die Handlung vorhersehbar und formelhaft, es fehlte an frischen Ideen.
⬤ Gelegentliche Lektoratsfehler beeinträchtigten das Leseerlebnis.
⬤ Kritik an der Tiefe der Charaktere: Mitch Rapp wird als „Mary Sue“ bezeichnet, der es an Komplexität fehlt.
⬤ Die Darstellung der Bösewichte wurde als stereotyp und wenig nuanciert empfunden.
(basierend auf 3117 Leserbewertungen)
American Assassin
Mitch Rapp ist ein begabter College-Sportler, der einfach nur Vergeltung für den Pan-Am-Anschlag in Lockerbie üben will.
Er trainiert sechs Monate lang intensiv mit anderen Geheimagenten unter dem CIA-Einsatzleiter Thomas Stansfield und seinem Schützling Irene Kennedy, um Terroristen zu stoppen, bevor sie Amerika erreichen. Der Attentäter hinterlässt eine Spur von Leichen von Istanbul über Europa bis nach Beirut, wo er jedes Quäntchen Geschick und Gerissenheit braucht, um die vom Krieg verwüstete Stadt und ihre tödlichen terroristischen Gruppierungen zu überleben.