
American Exceptionalism and the Legacy of Vietnam: Us Foreign Policy Since 1974
American Exceptionalism and the Legacy of Vietnam untersucht den Einfluss des Glaubens an den amerikanischen Exzeptionalismus auf die Geschichte der US-Außenpolitik seit dem Vietnamkrieg.
Trevor B. McCrisken analysiert die Versuche der einzelnen US-Regierungen nach dem Vietnamkrieg, den Volksglauben an den Exzeptionalismus sowohl rhetorisch als auch durch eine angeblich auf traditionellen amerikanischen Prinzipien beruhende Außenpolitik wiederzubeleben.
Er argumentiert, dass der Exzeptionalismus durchweg den Rahmen für den außenpolitischen Diskurs bildete, dass aber die Durchführung der Außenpolitik durch das Vietnam-Syndrom eingeschränkt wurde.