Bewertung:

Rezensenten loben „American Sadhu“ für seine Tiefe, Originalität und reichhaltige Erzählweise. Das Buch folgt der Sinnsuche eines Mannes mittleren Alters und verwebt dabei Themen wie Leben, Tod und persönliche Verantwortung. Es wird als unterhaltsam und zum Nachdenken anregend beschrieben und findet bei den Lesern großen Anklang, besonders in schwierigen Zeiten. Viele äußern den Wunsch nach einer Fortsetzung, weil sie mit den Figuren und der Geschichte verbunden sind.
Vorteile:⬤ Der Schreibstil ist lyrisch und reichhaltig
⬤ die Geschichte ist originell und unvergesslich
⬤ Themen wie Spiritualität und persönliches Wachstum kommen gut an
⬤ spricht kritische Aspekte des modernen Lebens an
⬤ die Charaktere sind einnehmend und gut entwickelt.
Einige Leser könnten die Themen als schwer oder intensiv empfinden; möglicherweise fühlen sich einige Leser nicht angesprochen, wenn sie die Reise der Hauptfigur nicht nachvollziehen können.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
American Sadhu
Eric ist ein Betrüger als Sadhu.
Er hat keine der entsprechenden Qualifikationen: keine Religion, keine Weisheit. Seine Meditationen sind selbstverliebte, nihilistische Grübeleien über das Scheitern sowohl seiner Bestrebungen als auch seiner Errungenschaften.
Und doch könnte die Erinnerung an diese heiligen Männer und ihren Weg der Weltentsagung der Schlüssel zu seiner existenziellen Leere sein? American Sadhu ist ein Roman über die Sinnkrise im heutigen Amerika.