Bewertung:

American Purgatorio erhielt gemischte Kritiken von Lesern, die es sowohl fesselnd als auch frustrierend fanden. Viele schätzten die tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Verlust und menschlichen Gefühlen, während andere das Tempo, die Charakterentwicklung und die Kohärenz kritisierten. Der Schreibstil des Romans wurde für seine Originalität gelobt, obwohl einige meinten, er sei langweilig oder zu abstrakt. Die Leser erkannten Haskells Fähigkeit an, eine fesselnde Erzählung zu schaffen, waren aber geteilter Meinung darüber, ob das Buch letztendlich zufriedenstellend oder wert ist, es zu besitzen.
Vorteile:Tiefgründige Auseinandersetzung mit den Themen, origineller Schreibstil, atmosphärische und eindringliche Erzählung, emotionale Resonanz bei vielen Lesern, und einige fanden es eine fesselnde Lektüre, die zum Nachdenken über Verlust und Beziehungen anregt.
Nachteile:Langsames Tempo und Struktur, einige fanden es anstrengend oder langweilig, keine starke Charakterentwicklung, manchmal inkohärent in der Handlung und für andere ein enttäuschendes Ende.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
American Purgatorio
American Purgatorio ist die Geschichte eines glücklich verheirateten Mannes, der beim Verlassen eines Lebensmittelladens feststellt, dass seine Frau plötzlich verschwunden ist.
In kühler, präziser Prosa, die sowohl eine Detektivgeschichte als auch eine Meditation über die sieben Todsünden ist, erzählt Haskell eine Geschichte, die von den Brownstones von New York City bis zu den Sandstränden Südkaliforniens reicht. Der Roman folgt der Reise eines Mannes, dessen Objekt der Begierde sowohl herzzerreißend als auch vergänglich ist, und bestätigt John Haskells Ruf als einer jener seltenen Autoren, die der Sprache in ihren Möglichkeiten keine Grenzen setzen ( Los Angeles Times ).