
Amondo, Son of the Baobab
Eine von Generation zu Generation weitergegebene Geschichte mit Musik aus Mali und Senegal über die heldenhafte Suche eines Jungen, sein Dorf vor der Dürre zu retten.
In Westafrika wacht ein prächtiger Affenbrotbaum über ein Dorf, das von einer schrecklichen Dürre heimgesucht wird. Vor langer, langer Zeit, als die Sterne noch kleine Kinder waren, verliebte sich der Baum in die Erde. Als er seine Wurzeln tief in das Herz der Erde grub, wurde die Sonne eifersüchtig. Die Sonne schien und schien, bis Seen und Flüsse davonflogen und sogar ihr eigenes Herz austrocknete und verschwand. Seitdem heißt es, dass nur derjenige, der das Herz der Sonne findet, in der Lage sein wird, das Wasser zu befreien.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Amondo, der Sohn des Affenbrotbaums, bekannt als „Derjenige, der verbindet“. Nur er kann den Dorfbewohnern die Hoffnung zurückgeben, indem er das Wasser von dem Bann der Sonne befreit. Aber um das zu schaffen, muss er vier schwierige Aufgaben erfüllen... Dieses Stück, das sieben Lieder in Bambara enthält, entführt uns in die außergewöhnliche Welt der afrikanischen Folklore, in eine Zeit, in der der Mond, die Bäume und die Tiere zu den Menschen sprachen.
Die begleitenden Aufnahmen können über einen im Buch abgedruckten QR-Code abgerufen werden.