Bewertung:

Das Buch „Cupidity“ erhielt von den Lesern gemischte Kritiken. Einige fanden es albern und unterhaltsam, vor allem Fans von Mythologie und romantischen Komödien, während andere kritisierten, es sei vorhersehbar, oberflächlich und habe keine kohärente Handlung. Einigen gefiel der Humor, aber viele empfanden die Charaktere als schlecht entwickelt und das Ende als unbefriedigend. Insgesamt deutet das Feedback darauf hin, dass der Film zwar unterhaltsame Elemente hat, aber vielleicht nicht bei jedem Anklang findet.
Vorteile:⬤ Alberner und niedlicher Humor
⬤ unterhaltsam für Fans von Xena und Hercules
⬤ unbeschwert und unterhaltsam
⬤ einige fanden es lustig
⬤ die Charaktere haben einen gewissen Charme
⬤ kreative Idee, Mythologie mit modernen Schauplätzen zu verbinden.
⬤ Vorhersehbare Handlung
⬤ abgedroschene Dialoge
⬤ Charaktere sind oberflächlich und unterentwickelt
⬤ enttäuschendes Ende
⬤ viele Leser fanden es verwirrend und unrealistisch
⬤ Probleme mit der Charakterentwicklung und der Ausführung der Geschichte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Cupidity
Verabredungen in der High School sind wie Reality-TV. Es kann ziemlich surreal werden.
Zwischen der strengen sozialen Rangordnung (die Spinde der Streber links, die der Sportler rechts) und den albernen, sinnlosen Regeln (kein Händchenhalten, kein Küssen, kein Atmen!) ist die High School der denkbar schlechteste Ort, um einen Freund zu finden. Und Laura Sweeney ist da keine Ausnahme. Sie hatte keine Verabredung mehr seit... na ja, noch nie.
Verzweifelte Zeiten verlangen nach verzweifelten Maßnahmen. Also ruft Laura die großen Geschütze auf. Sie braucht eine Anleitung. Eine bewährte Strategie, um an den Mann zu kommen. Zum Glück kennt sie genau den Experten, den sie anrufen muss. Er ist ein Meister im Verkuppeln und hat sogar Pfeil und Bogen, um es zu beweisen. Nennen wir ihn einfach... Amor.