Bewertung:

Das Buch „To the Bright and Shining Sun“ von James Lee Burke handelt von den Kämpfen der Bergarbeiter in Kentucky und konzentriert sich auf die Figur des Perry James und die harte Realität, der sie ausgesetzt sind. Das Buch wird für seine realistischen Charaktere und seine eindringliche Schreibweise gelobt, aber auch für das selbstzerstörerische Verhalten des Protagonisten und die Vorhersehbarkeit der Handlung kritisiert.
Vorteile:⬤ Realistische und fein ausgearbeitete Charaktere
⬤ fesselnde Geschichte des Kampfes der Bergarbeiter
⬤ brillanter Schreibstil, der das trostlose Leben der Charaktere einfängt
⬤ eindringliche Beschreibung der Kultur der Appalachen
⬤ eine bedeutende emotionale Wirkung
⬤ Erforschung menschlicher Konflikte und Schwächen.
⬤ Der Protagonist ist oft unsympathisch und trifft viele selbstzerstörerische Entscheidungen
⬤ einigen Nebenfiguren fehlt es an Tiefe
⬤ die Handlung wird als vorhersehbar und klischeehaft empfunden
⬤ kann außergewöhnlich deprimierend und ohne Burkes üblichen Humor sein.
(basierend auf 101 Leserbewertungen)
To the Bright and Shining Sun
Perry Woodson Hatfield James ist nicht nur der Erbe des Erbes der James-Brüder und des verfeindeten Hatfield-Clans. Er wird in der verzweifelten Welt des Whiskeys im Bergbauland von Ost-Kentucky in den frühen 1960er Jahren erwachsen.
Die Minenbesitzer und die Gewerkschaft befinden sich im Krieg, die streikenden Bergleute und die Streikbrecher der Firma sind im Krieg, und Pett muss irgendwie überleben. Der sechzehnjährige Perry stellt sich drei Aufgaben: den Mord an seinem Vater zu rächen, sein Schicksal und das seiner Familie zu verbessern und nach Cincinnati zu fliehen, um einen gut bezahlten Job zu finden.
Doch die Bedingungen in den Senken, seine Bergmannskollegen und seine eigene Wut und Verzweiflung stellen ein gewaltiges Hindernis dar. Mit der Verlockung schäbiger Kneipen muss Perry die stürmische Reise vom Jungen zum Mann bewältigen.