
Analyzing the Media: A Systemic Functional Approach
nalyzing the Mediabietet originelle Einblicke in die Medienwissenschaft aus der Perspektive der systemischen funktionalen Linguistik. Es enthält Beiträge von etablierten Wissenschaftlern auf den Gebieten der systemischen funktionalen Linguistik und der Multimodalität sowie von jungen Wissenschaftlern, die bereits bemerkenswerte Beiträge zu diesen Bereichen geleistet haben.
In den einleitenden Kapiteln werden verschiedene funktionale Ansätze zur Analyse journalistischer Gattungen (wie Berichte, Leitartikel, Leserbriefe und populärwissenschaftliche Beiträge) untersucht, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf der Untersuchung der sprachlichen und semiotischen Texturen liegt. Sie werden im Hinblick auf eine Reihe von Aspekten untersucht, darunter generische, thematische und rhetorische Strukturen, die Verteilung und Funktion von Pronomen und and-parentheticals, Engagement, Projektion und die Verpackung von Stimmen, Modalität und Autorenstimme. Weitere Kapitel befassen sich mit den lexikalisch-grammatischen und funktionalen Veränderungen, die journalistische Texte erfahren, wenn sie zur Wiederveröffentlichung in einer anderen Nachrichtenkultur übersetzt oder für den Gebrauch im Zweitsprachenunterricht adaptiert werden. In anderen Beiträgen wird erörtert, wie die neuen sozialen Medien zu neuen sprachlichen Praktiken wie in Internetforen geführt haben, wie spezifische multimodale Texturen, z. B. Geruch, gemeinsam mit anderen bedeutungsstiftenden Ressourcen (verbal, visuell, räumlich) eingesetzt werden können, um in bestimmten Situationen (z. B. bei Open-House-Viewing-Veranstaltungen) spezifische Wirkungen zu erzielen, und wie die kulturgeschichtliche Aktivitätstheorie, eine handlungsorientierte Theorie, die kein Modell der sozialen Semiose integriert, fruchtbar mit der SFL-Theorie kombiniert werden kann.
Erforschen Sie bisher unerschlossene Wege in der Mensch-Computer-Interaktion.
Analyzing the Media wird für Studenten und Wissenschaftler der Systemischen Funktionslinguistik und der Multimodalität sowie für Wissenschaftler, die sich für das Studium des Journalismus interessieren, von Nutzen sein.