Bewertung:

Das Buch „Anarchismus“ von Paul Eltzbacher wurde wegen seiner umfassenden und ehrlichen Auseinandersetzung mit dem anarchistischen Gedankengut positiv aufgenommen. Es erörtert verschiedene prominente Anarchisten und ihre Kritik an den soziopolitischen Systemen ihrer Zeit. Einige Leser äußern sich jedoch besorgt über die Unklarheit, ob es sich um ein neues oder gebrauchtes Buch handelt, und empfinden es als etwas arrogant in seinem Anspruch, das gesamte Thema des Anarchismus abzudecken.
Vorteile:⬤ Umfassend und gut recherchiert
⬤ bietet historischen Kontext und Kritiken von prominenten anarchistischen Denkern
⬤ gute Einführung für diejenigen, die neu im Anarchismus sind
⬤ empfohlen für Studenten der Politikwissenschaften
⬤ gut übersetzt.
⬤ Unklarheit bezüglich des Zustands des Buches (neu oder gebraucht)
⬤ gefühlte Arroganz in den Ansprüchen des Autors, das gesamte Thema des Anarchismus abzudecken
⬤ Einbeziehung von Tolstoi wird als fehl am Platz angesehen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Anarchism
Anarchismus wird im Allgemeinen als eine politische Philosophie definiert, die den Staat für unerwünscht, unnötig und schädlich hält, oder alternativ als gegen die Autorität bei der Gestaltung menschlicher Beziehungen.
Befürworter des Anarchismus (bekannt als "Anarchisten") befürworten staatenlose Gesellschaften, die auf nicht-hierarchischen, freiwilligen Vereinigungen basieren.