Bewertung:

Das Buch von Robert Webber untersucht die historischen und theologischen Aspekte des christlichen Gottesdienstes und betont die Bedeutung des Geschichtenerzählens im Gottesdienst und wie es mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Glaubens verbunden ist. Während in vielen Rezensionen die Einsichten und die Lesbarkeit des Buches gelobt werden, gibt es auch kritische Stimmen, die den philosophischen Ansatz und die vermeintlichen Vorurteile kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ klare Erklärungen zur historischen Liturgie
⬤ einnehmender Schreibstil
⬤ fordert die Leser heraus, die Anwendung der Heiligen Schrift zu überdenken
⬤ aufschlussreiche Ansichten zum Gottesdienst
⬤ ermutigt zu einem tieferen Verständnis des christlichen Glaubens
⬤ gilt als Pflichtlektüre für alle, die sich für Liturgietheologie interessieren.
⬤ Manche finden das Buch zu romantisch und philosophisch, da es die Tradition über die Schrift stellt
⬤ Kritik wegen potenziell antisemitischer und islamfeindlicher Äußerungen
⬤ wird von manchen als trocken empfunden
⬤ könnte für Menschen mit nicht-traditionellem kirchlichen Hintergrund nicht attraktiv sein.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Bei den vielen Gottesdienstmodellen, die es gibt, kann die Wahl eines Stils für die Anbetung Gottes ein wenig überwältigend sein.
Ist es besser, sich für traditionelle oder moderne Modelle zu entscheiden? Christen fragen sich vielleicht, wie die frühen Gläubigen angebetet haben und ob sie Aufschluss darüber geben können, wie wir Gott heute loben sollten. Auf der Grundlage historischer Modelle und patristischer Kirchenstudien untersucht Ancient-Future Worship, wie frühchristliche Anbetungsmodelle auf die postmoderne Kirche angewendet werden können.
Pastoren und Gemeindeleiter sowie jüngere evangelikale und neu entstehende Gemeindegruppen werden in diesem letzten Buch der angesehenen Ancient-Future-Reihe eine unschätzbare Quelle für authentischen Gottesdienst finden.