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Andy Adams' Campfire Tales
Das Logbuch eines Cowboys von Andy Adams gilt seit langem als ein Klassiker der amerikanischen Westernliteratur.
Hoffman Birney erklärte einmal in der New York Times Book Review: „Wenn es so etwas wie einen ‚besten‘ Western aller Zeiten gibt, dann ist es dieser.“ Eines der reizvollsten Merkmale des Logbuchs sind die Geschichten, die die Cowboys bei Nacht erzählen. Adams war ein Meister der Erzählungen am Lagerfeuer, und die hier versammelten einundfünfzig, die jeweils von einer Figur von Andy Adams erzählt werden, berühren jeden Aspekt des Lebens in der Prärie.
Die Leser werden Figuren wie Bull Durham, Onkel Dave Hapfinger und Aaron Scales nie vergessen, ebenso wenig wie die Geschichte des tuberkulösen Herumtreibers, dessen Tod harte Cowboys zum Weinen brachte, oder den grausamen Bericht über die Erhängung des abtrünnigen Gesetzeshüters aus Kansas oder den lustigen Vorfall mit dem „großen gestromten Maultierochsen“, der beschloss, zu reiten statt zu laufen.