Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten und fesselnden Einblick in das Apollo-Programm, wobei der Schwerpunkt auf den Ingenieuren, insbesondere Harrison Storms, und ihren Opfern und Bemühungen um die Mondlandung liegt. Die Erzählung ist reich an technischen Einblicken und persönlichen Geschichten, was sie für Leser, die sich für die Geschichte der Luft- und Raumfahrt interessieren, sowohl informativ als auch fesselnd macht.
Vorteile:Das Buch wird für seine technischen Details, die fesselnde Erzählweise und die einzigartige Perspektive auf das Apollo-Programm aus der Sicht der Ingenieure gelobt. Die Leser schätzen es als faszinierende Ergänzung ihres Wissens über den Wettlauf ins All, die die Hingabe und die Opfer der Beteiligten hervorhebt. Auch der Schreibstil des Autors wird als angenehm empfunden.
Nachteile:Einige Leser bemängeln das Fehlen von Fotos von Schlüsselfiguren wie Harrison Storms und äußern den Wunsch nach mehr Dokumentation oder Fußnoten zur Geschichte. Einige Rezensenten merken an, dass das Buch zwar wichtige Informationen enthält, aber nicht alle Erfahrungen oder Perspektiven des Apollo-Programms ausführlich darstellt.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
Angle of Attack: Harrison Storms and the Race to the Moon
Noch in Jahrhunderten, wenn der Kalte Krieg so weit entfernt ist wie der Rosenkrieg und die Leidenschaften unserer Zeit zu Fußnoten verblasst sind, wird sich die Menschheit an den 16.
Juli 1969 erinnern, den Tag, an dem die ersten Menschen die Erde verließen, um auf dem Mond zu landen. Angle of Attack entpuppt sich als eine Geschichte über gewöhnliche Menschen, die sich für ein außergewöhnliches Ziel organisieren.
Es ist eine Hymne an die menschliche Klugheit und eine lebhafte Erinnerung daran, wozu wir fähig sind, wenn wir uns entscheiden, Führungspersönlichkeiten mit Mut und Visionen zu folgen.