Bewertung:

In den Rezensionen zu „Angry Little Men“ wird die aufschlussreiche Analyse der Herausforderungen hervorgehoben, mit denen afroamerikanische Männer im Bildungsbereich konfrontiert sind, insbesondere im Zusammenhang mit Hypermaskulinität. Während der Autor überzeugende Argumente und Verbesserungsstrategien präsentiert, könnten der akademische Ton und die Terminologie des Buches einige Leser abschrecken.
Vorteile:Der Autor ist sachkundig und informativ und hat eine einzigartige Perspektive auf die Probleme afroamerikanischer Männer. Die Entwicklung eines hilfreichen Rahmens, des „C.O.D.E.“, bietet praktische Anleitungen für Studenten. Es werden einige überraschende Erkenntnisse vorgestellt, wie z. B. die Beziehung zwischen Familienstruktur und Hypermaskulinität.
Nachteile:Das Buch könnte als akademisch langweilig oder jargonlastig empfunden werden, was Pädagogen und Aktivisten, die eine direktere Kommunikation wünschen, abschrecken könnte. Die Wahl der Terminologie, z. B. die Bezeichnung weißer Menschen als „Anglos“, könnte nicht bei allen Lesern Anklang finden. Außerdem erscheint die Produktionsqualität mit billigem Papier und zerknitterten Schriften gering.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Angry Little Men: Hypermasculinty, Academic Disconnect, and Mentoring African American Males
Diese pädagogische Ressource enthält Informationen für den Einsatz innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers und beleuchtet die Auswirkungen des Selbstverständnisses schwarzer Männer auf die Schulbildung.
Es werden viele Fragen erörtert, z. B.
Welche Auswirkungen hat es auf schwarze Männer, die ohne Vater aufwachsen? Welchen Einfluss haben Gangs, Rapper, Medien und Sportler auf schwarze Männer? Verzerren diese Faktoren das Bild schwarzer Männer von Männlichkeit? Haben Jungen das Gefühl, dass akademischer Fortschritt weiblich ist? Dieses Buch gibt Pädagogen, Beratern, Sozialarbeitern und Eltern die Antworten, die sie brauchen, um sich diesem wichtigen Thema zu stellen.