Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Blick auf Steve Wynn und die Geschichte von Las Vegas und erforscht die Kontroversen und die Komplexität von Wynns Leben und Karriere. Es wirft Fragen zu Wynns öffentlichem Auftreten und dessen starken Kontrasten mit der privaten Realität auf, die der Autor John L. Smith beschreibt. Während viele Leser das Buch faszinierend und informativ fanden, waren einige der Meinung, dass es nicht wie erwartet eine geradlinige Biografie liefert.
Vorteile:Eine fesselnde und informative Erkundung der Geschichte von Las Vegas und des Einflusses von Steve Wynn, gut recherchiert, fesselnd erzählt, bietet eine nuancierte Sicht auf Wynns Leben und stellt das geschönte öffentliche Bild in Frage.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass es dem Buch an einem echten biografischen Fokus auf Wynn mangelt, dass es etwas voreingenommen oder sensationslüstern ist, dass es sich in die Länge zieht und manchmal verwirrend ist oder nur langsam voranschreitet.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Running Scared
Steve Wynn ist der ehemalige Besitzer des Bellagio - Las Vegas' neuestes Monument des auffälligen Konsums, dessen Hotel und Kasino über 300 Millionen an Kunstgegenständen und 1,5 Milliarden an Wall Street-Geldern enthalten.
Er ist ein Mogul, zu dessen Imperium einst das Mirage, das Golden Nugget und Treasure Island gehörten. Aber wie konnte er seine enorme Macht in Nevada erlangen und ausüben? Und warum hat ihn ein vertraulicher Scotland Yard-Bericht daran gehindert, ein Casino in London zu eröffnen? Als diese von einem Lokalreporter verfasste Biografie 1995 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, verklagte Steve Wynn seinen ursprünglichen Verleger und zwang ihn in den Konkurs.
Die jetzt als Taschenbuch erhältliche Insider-Geschichte des größten Phänomens, das Las Vegas seit dem Hoover-Damm in Aufruhr versetzte, gibt den Lesern einen intimen Einblick in das wahre Geschäft, das jenseits der Spieltische betrieben wird.