Anishinaabe Syndicated: Ein Blick aus der Rez

Bewertung:   (4,2 von 5)

Anishinaabe Syndicated: Ein Blick aus der Rez (Jim Northrup)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Anishinaabe Syndicated, eine Sammlung von Jim Northrups Zeitungskolumnen, zeigt seine witzige und aufschlussreiche Perspektive auf das Leben im Norden Minnesotas und die Ojibwe-Kultur. Die Leserinnen und Leser schätzen seinen Humor, seine Geschichten und seine einzigartige Stimme, auch wenn einige sich visuelle Elemente zur Untermalung des Textes wünschen.

Vorteile:

Das Buch ist witzig, interessant und gut geschrieben. Northrups Stil ist witzig und fängt das Leben der Ojibwe mit Zuneigung und Respekt ein. Der Humor und die Menschlichkeit scheinen durch und machen das Buch zu einer großartigen Lektüre, die einen einzigartigen Einblick in die Kultur und das Leben im Fond Du Lac Reservat bietet.

Nachteile:

Einige Leser hätten sich gewünscht, dass das Buch auch Fotos enthält, um die Erzählung zu untermalen. Man hat das Gefühl, dass Northrups Texte zu kurz sind, so dass man sich nach mehr sehnt. Außerdem könnte die Kenntnis der Ojibwe-Sprache das Erlebnis bereichern, ist aber nicht erforderlich.

(basierend auf 7 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Anishinaabe Syndicated: A View from the Rez

Inhalt des Buches:

Die Themen des Tages fliegen schnell und wild über Jim Northrups Mokassin-Telegraf:

Die Wildhüter spielten Fangen und Freilassen mit den Anishinaabeg-Spießern. Ein Shinnob holte sich einen Nachschlag. Er bekam zwei Tickets....

Das Powwow war großartig. Ich möchte all denen danken, die daran gearbeitet haben. Als Vietnam-Veteran fühlte ich mich geehrt, aber ich denke immer noch, wir sollten aufhören, Veteranen zu machen....

Die Hölle ist gerade zugefroren, weil die Fonjalackers eine Pro-Kopf-Zahlung für Glücksspiele erhalten haben. Nach fast fünfzehn Jahren Bingo mit hohen Einsätzen und Glücksspiel-Casinos haben wir einen Scheck über jeweils 1.500 Dollar erhalten.... Jetzt kann Mama sich operieren lassen und ich kann meine Kinder nach Harvard schicken. Außerdem kann ich mir den Ferrari kaufen, den ich schon immer haben wollte. Über die Farbe entscheide ich nach meiner Weltreise....

Zwischen 1989 und 2001 erlebte das Indianerland enorme Veränderungen in Bezug auf Vertragsrechte, Kasinospiele, Spracherneuerung und Stammessouveränität. Jim Northrup, ein durch und durch moderner, traditioneller Ojibwe-Mann, der eine monatliche, syndizierte Zeitungskolumne, die Fond du Lac Follies, schreibt, war Zeuge all dessen. Mit mal sanftem, mal bissigem, mal breitem Humor zählen diese Auszüge die Veränderungen auf, Jahr für Jahr, während er Zander aufspießt, einen Enkel großzieht, Wildreis und Ahornzucker erntet, Autos im Reservat repariert, an Powwows teilnimmt und quer durchs Land und über den Ozean jettet, um Geschichten zu erzählen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780873518239
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)