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In dieser düsteren Anthologie führt uns Sir Walter Scott in "The Tapestry Chamber" in ein altes Schloss, das von einer Erscheinung heimgesucht wird; John Polidori blutet in "The Vampire" für einen echten byronischen Dämon; Edgar Allan Poe lässt uns in "Berenice" in die halluzinierte Welt eines Monomanen eintauchen; Joseph Sheridan Le Fanu wandert in "Ultor de Lacy" durch die melancholischen Wälder der irischen Legenden, die reich an Feen, Geistern, Kobolden und Ruinen sind; Ambrose Bierce präsentiert uns den unerklärlichen Zauber, der "Ein Bewohner von Carcosa" umhüllt; M. R.
James macht uns zu Opfern der Geheimnisse der irischen Legenden, die reich an Feen, Geistern, Kobolden und Ruinen sind. R. James macht uns zu Opfern der unsterblichen Strenge von "Graf Magnus"; Arthur Machen erfreut und schockiert uns gleichermaßen mit der üppigen Schönheit und der unbewussten heidnischen Bosheit, die in "Das weiße Volk" noch immer überlebt; M.
P. Shiel schwelgt in grotesken Bildern von Tod und Verderbnis in dem raffinierten "X Struggle"; H.
P. Lovecraft enthüllt in "The Stranger" innere Schrecken, denen wir niemals entkommen können; und Clark Ashton Smith schockiert uns mit den traurigen persönlichen Tragödien, die aus "The Nameless Stock" stammen.