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Antiphospholipid Antibodies and Syndrome
Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist eine Autoimmunerkrankung, die durch Antiphospholipid-Antikörper verursacht wird.
Es ist gekennzeichnet durch übermäßige Blutgerinnung und/oder bestimmte Schwangerschaftskomplikationen (vorzeitige Fehlgeburten, ungeklärter fötaler Tod oder Frühgeburt) und das Vorhandensein von Antiphospholipid-Antikörpern (wie Anti-Kardiolipin-Antikörper oder Lupus-Antikoagulans) im Blut. Fünfzig Prozent der Menschen mit Lupus haben APS.
Die genaue Pathogenese von APS ist nur unzureichend bekannt, so dass es keine spezifische Behandlung gibt. Diese Sonderausgabe von Antibodies befasst sich mit den Symptomen, der Pathogenese, der Diagnose, der klinischen Manifestation, der Therapie von APS, den neuen Entwicklungen in der Forschung über Antiphospholipid-Antikörper und allen anderen Aspekten von APS.