Bewertung:

Das Buch ist eine gut aufgenommene Fortsetzung der Geschichte von Marcus Antonius, die im alten Rom spielt, und wird für seine fesselnden Charaktere, die spannenden Schlachtszenen und die historische Genauigkeit gelobt. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch einen langsamen Anfang und einige oberflächliche Probleme.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere und Handlung, fesselnde und actiongeladene Erzählung, historische Genauigkeit, intensive und lebendige Schlachtszenen, gutes Tempo im Vergleich zum ersten Buch und leichte Lesbarkeit.
Nachteile:Einige Leser empfanden es als eine langsame Lektüre mit einem langsamen Anfang, einem Mangel an Tiefe in bestimmten Aspekten und dem Wunsch nach zusätzlichen Karten, um das Verständnis der Orte zu verbessern.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Antonius: Second in Command
Nachdem er sich als hervorragender Befehlshaber der Kavallerie bewährt hat, erhält Marcus Antonius schließlich einen Posten an der Seite seines Verwandten Julius Caesar.
Caesar ist jedoch ein anspruchsvoller General, der von seinen Mitarbeitern absolute Loyalität verlangt, selbst wenn seine Entscheidungen ihn in Konflikt mit dem Senat bringen. Marcus' Loyalität zu Caesar hat ihren Preis, und schon bald wird er in die Gewalt des Mobs und in militärische Meutereien verwickelt.
Als der Bürgerkrieg Roms Republik zum Einsturz bringt, wird so manche Beziehung in die Brüche gehen, auch Marcus' Ehe. Entschlossen, in Roms neuer Ära zu triumphieren, stellt sich Marcus seinen Ängsten, seinem Versagen und seinen Feinden - nicht zuletzt sich selbst. Inmitten der Krise der Iden des März muss Marcus den Mantel der Rücksichtslosigkeit anlegen, um sein eigenes Vermächtnis in der Geschichte Roms zu hinterlassen.
Feinde wurden gemacht, Testamente verlesen und Erben verkündet. Aber in Roms zivilen Unruhen wird Blut nur mit Blut vergolten.