
Diese kurze konzeptionelle Reise wird es uns ermöglichen, uns dem Phänomen zu nähern, das uns als Lebewesen ausmacht und das die heutige Gesellschaft tagtäglich versucht, von ihrem natürlichen Inhalt zu trennen: dem Tod.
Dieser wird auf diesen Seiten aus einer anthropologisch-philosophischen Perspektive betrachtet, die vorgibt, mit dem Bedürfnis nach menschlicher Einfachheit zu suchen, und zwar mit einigen universellen Werkzeugen, die von emblematischen Denkern ihres Fachs, wie Sigmund Freud und Martin Heidegger, bereitgestellt werden. Schließlich wird ein Vorschlag unterbreitet, der Elemente wie Philosophie und Psychologie zusammenbringt, die eine Möglichkeit bieten könnten, sich mit diesem unserem Wesen innewohnenden Ereignis vertraut zu machen“.