
Lawyers for the poor: Legal advice, voluntary action and citizenship in England, 1890-1990
Dieses Buch untersucht die Entwicklung der Rechtsberatungsdienste in England, von ihren Ursprüngen in der freiwilligen Arbeit der „Poor Man's Lawyer“ in den 1890er Jahren über das Wachstum von Gegenseitigkeitssystemen und Zeitungsberatungsbüros bis hin zu den Herausforderungen, die sich in der Nachkriegszeit aus der Erfüllung der Bedürfnisse sozial ausgegrenzter Gruppen ergaben.