Bewertung:

Apollo & Laurel ist eine moderne Nacherzählung der griechischen Mythologie, in deren Mittelpunkt die Feind-zu-Liebhaber-Dynamik zwischen Apollo (Ace) und einer Balletttänzerin namens Laurel steht. Der Roman zeichnet sich durch einnehmendes Geplänkel, eine starke Chemie und eine fesselnde Mischung aus Musik und Tanz im Verlauf der Geschichte aus. Die Leserinnen und Leser haben die Entwicklung der Charaktere, die unterhaltsamen Interaktionen und das allgemeine Vergnügen an dem Buch gelobt, während einige Bedenken hinsichtlich des Tempos und der Tiefe der Handlung äußerten.
Vorteile:⬤ Witziges und unterhaltsames Geplänkel zwischen den Charakteren.
⬤ Starkes Feind-zu-Liebhaber-Thema, das die Leser fesselt.
⬤ Charakterentwicklung, insbesondere Apollos Entwicklung.
⬤ Fesselnde Einbeziehung von Musik und Tanzelementen.
⬤ Cameos anderer mythologischer Figuren bereichern die Geschichte.
⬤ Leicht zu lesen und mit den Charakteren verbunden.
⬤ Probleme mit dem Tempo und mangelnder Aufbau der Romanze.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es der Handlung an Tiefe oder Klarheit fehlte.
⬤ Gelegentliche kitschige Momente im Text, besonders in den romantischen Szenen.
⬤ Leser, die mit Fantasy nicht vertraut sind, könnten es weniger ansprechend finden.
(basierend auf 89 Leserbewertungen)
Für die Balletttänzerin Laurel Berg schien keine künstlerische Ausdrucksform auszureichen, um die gefräßige Muse in ihr zu befriedigen. In der Malerei gab es nicht genug Pinselstriche, in der Musik schien es nicht genug Noten zu geben.
Doch als der Direktor des Ensembles ankündigt, dass Ace, der Frontmann der Band Apollo's Suns, einen besonderen Auftritt in ihrer neuen Produktion haben würde, ahnt sie nicht, dass sie sich inmitten des Musenkönigs selbst befinden würde.
Und als magische Dinge geschehen, die sie sich nicht rational erklären kann, entdeckt sie, dass hinter dem Rockstar Ace mehr steckt als ein Ego so groß wie der Olymp und ein strahlendes Lächeln, das die Sonne in den Schatten stellt.