Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 2 Stimmen.
Apologetical Aesthetics
Abgesehen vom Werk Gottes in der Schöpfung ist es bekanntermaßen schwierig, das Vorhandensein von Schönheit in der Welt und die Wertschätzung des Menschen für sie zu erklären. In der Tat passt der ästhetische Bereich (mit seiner Vielzahl von Phänomenen, die die Sinne, den Verstand und das Herz ansprechen) nicht nur zur biblischen Darstellung des Universums, sondern weist auch darauf hin.
Sechzehn Autoren befassen sich mit den Unzulänglichkeiten naturalistischer Erzählungen, den Vorzügen theistischer Darstellungen (insbesondere derjenigen, die auf Christus beruhen) und der Art und Weise, in der die verschiedenen Künste mit der Heiligen Schrift in Einklang stehen. Auf dem Weg dorthin begegnet der Leser dem Pfauenschwanz und dem Farnsworth House, einer Klaviersonate von Schubert und "Stäbchen", Kintsugi und Kitsch, Hugo von St.
Viktor und Hans Urs von Balthasar. Victor und Hans Urs von Balthasar; Kandinsky und Eisenstein; die lydische und phrygische Tonart; Eukatastrophe und liminaler Raum; McDonald's und Don Quijote; Smeagol und der Blobfisch; Stockhausen und Begbie; Adorno und Kinkade; Mount Auburn Cemetery und Narnia; Fujimura und Schopenhauer.