Bewertung:

Die Kritiken zu „Apologia“ von Alexi Kaye Campbell heben ein Stück hervor, das komplexe Familiendynamiken und Themen wie Kontrolle, Ressentiments und persönliche Überzeugungen erforscht. Die Charaktere navigieren durch schwierige Beziehungen, die sich insbesondere um die Memoiren der Protagonistin drehen, die die Existenz ihrer Söhne ignoriert. Das Stück baut Spannung auf und bietet Humor inmitten tieferer Bedeutungen, was es zu einer faszinierenden, wenn auch uneinheitlichen Erfahrung macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit komplexer Charakterdynamik
⬤ humorvolle Momente
⬤ tiefgründige Themen
⬤ gut aufgebaute Spannung
⬤ ansprechend für diejenigen, die charaktergetriebene Erzählungen schätzen.
⬤ Ungleichmäßiges Tempo
⬤ es fehlt an Action und Höhepunkten
⬤ einige Rezensenten erwähnten einen langsamen Aufbau.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Der Nachfolger von Alexi Kaye Campbells preisgekröntem Debüt The Pride ist ein Stück über die widersprüchlichen Anforderungen von Ruhm und Familie.
Ein katastrophales Familientreffen ist der Anlass für einen scharfen und scharfsinnigen Blick darauf, was aus den Kindern von Idealisten der 60er Jahre geworden ist.