Bewertung:

Die Rezensionen zu „Appalachian Mountain Girl“ spiegeln eine allgemein positive Aufnahme wider, in der die tiefe Wertschätzung für die Erzählweise der Autorin, die emotionale Resonanz und die lebendigen Beschreibungen des Lebens in den Appalachen hervorgehoben werden. Einige Leser bemängelten jedoch den Aufbau und das Lektorat des Buches.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen anregenden Schreibstil, seine emotionale Tiefe und die authentische Darstellung des Lebens in den Appalachen. Viele fanden die Geschichten fesselnd und nachvollziehbar und schätzten die persönlichen Anekdoten und den Bezug zur Geschichte der Region.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten, dass die Geschichten unzusammenhängend wirkten oder es ihnen an Kohäsion fehlte, und einige wenige äußerten sich enttäuscht über die Qualität des Lektorats. Eine Minderheit fand, dass das Buch ihre Aufmerksamkeit nicht so gut halten konnte, wie sie gehofft hatten.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Appalachian Mountain Girl: Coming of Age in Coal Mine Country
In ihren fesselnden Memoiren führt uns Rhoda Warren, deren Vater Bergmann war, in die Stadt Letcher, KY, im Jahr 1930 ein.
Sie nimmt uns mit in diese isolierte Gemeinde, deren Bewohner ein schwieriges, von Armut geprägtes Leben führten. Dies ist die Geschichte der Flucht der Familie Bailey aus den zermürbenden Minen von Corbin Glow, um in Letcher, dem schönsten Ort der Welt“, ein besseres Leben zu finden.
Rhoda Warrens Bericht ist dreidimensional: mit Humor und Wärme, aber ohne Sentimentalität. Sie schildert das Leben dieser Bergleute, die von ihrer Religion und ihren „Familienwerten“ gestützt und getragen wurden.