Bewertung:

Die Rezensionen zu „Aradia: Gospel of Witches“ von Charles Leland spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für seine historische Bedeutung und Kritik an den beunruhigenden Themen und der poetischen Struktur des Inhalts wider. Während einige Leser das Buch für das Verständnis der modernen Hexerei für unerlässlich halten und die Einblicke in die alten Praktiken zu schätzen wissen, sind andere von den veralteten und unbequemen Elementen abgeschreckt.
Vorteile:Das Buch wird wegen seiner historischen Bedeutung hoch geschätzt, insbesondere für das Studium von Wicca und Stregheria. Viele Rezensenten schätzen die Einblicke in alte magische Traditionen, die Darstellung der Göttin Diana und die allgemeinen Themen der Hexerei. Es wird als unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für das Heidentum interessieren, bezeichnet und als grundlegend für die moderne Hexerei angesehen.
Nachteile:Mehrere Leser äußern ihr Unbehagen über die Darstellung heikler Themen wie Inzest und sexuelle Gewalt in dem Buch. Die poetische Struktur und das Fehlen direkter praktischer Zaubersprüche könnten diejenigen enttäuschen, die ein traditionelles magisches Handbuch suchen. Außerdem empfinden einige Leser Lelands Schreibstil als abschweifend und unzusammenhängend, was das Leseerlebnis beeinträchtigt.
(basierend auf 99 Leserbewertungen)
Aradia: The Gospel of the Witches
Diese Neuauflage der Erstausgabe erzählt, wie der Autor um 1800 in Italien eine Frau traf, die ihm Strega, die alte Religion, die vor dem Christentum existierte, offenbarte.
Dies ist ein wichtiges Buch für Wiccans, Heiden und alle, die an frühen religiösen Überzeugungen interessiert sind. Es enthält eine frühe Version eines wichtigen Dokuments, das "Charge of the Goddess" genannt wird, sowie Zaubersprüche im italienischen Original mit englischen Übersetzungen.
Ein Muss für jede heidnische oder wiccanische Bibliothek - ihr "Evangelium", wie es im Untertitel heißt.