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Working in the 21st Century: An Oral History of American Work in a Time of Social and Economic Transformation
Von Krankenschwestern und Lehrern bis hin zu Feuerwehrleuten und Bestattungsunternehmern - eine intime, ehrliche und aufschlussreiche Sammlung von Interviews, die zeigen, wie es ist, in diesem historischen und brisanten Moment in Amerika zu arbeiten.
Der Autor Mark Larson setzt sich mit mehr als hundert Arbeitnehmern aus dem gesamten sozioökonomischen Spektrum zusammen und lässt sie über ihre Erfahrungen mit der Arbeit und deren Bedeutung für ihr Leben sprechen - über das Gute, das Schlechte, das Alltägliche und das Tiefgründige. Doulas, Feuerwehrmänner, Köche, Friseure, Führungskräfte, Schauspieler, Hausfrauen und -männer und viele mehr sprechen darüber, was sie den ganzen Tag tun und wie es mit dem übereinstimmt, was sie mit ihrem Leben anfangen wollen (oder auch nicht). Die Pandemie, die darauf folgende "Große Resignation" und die aktuelle Auseinandersetzung mit der Rassengerechtigkeit gehören zu den Kräften, die unsere langjährigen Beziehungen zur Arbeit umkrempeln und neu gestalten. Larsons Interviews zeigen, wie diese Kräfte im Leben von Durchschnittsamerikanern aufeinanderprallen, die ihre eigenen Geschichten mit Leidenschaft, Herzschmerz und letztlich Hoffnung erzählen.
Working in the 21st Century stellt die Frage, warum wir zu den Jobs kommen, die wir uns ausgesucht haben - oder auch nicht - und wie die Umwälzungen der letzten Jahre unsere Wahrnehmung der Arbeit, die wir tun, verändert haben. Das Buch erscheint anlässlich des fünfzigsten Jahrestages der Veröffentlichung von Studs Terkels Klassiker Working aus dem Jahr 1974.