Bewertung:

Die Rezensionen zu „Ariel's Gift“ spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für die Einblicke in die Beziehung zwischen Ted Hughes und Sylvia Plath sowie Kritik an der Tiefe und der Darstellung des Buches wider. Während einige Leser das Buch als hilfreichen Begleiter für das Verständnis von Hughes' Werk und ihres gemeinsamen poetischen Erbes empfanden, bemängelten andere die Qualität der Taschenbuchausgabe und die Oberflächlichkeit der Analyse.
Vorteile:Viele Leser schätzten den fairen Kommentar des Autors und fanden die biografischen Einblicke hilfreich für das Verständnis der „Birthday Letters“. Einigen gefielen auch die Verbindungen zwischen Hughes' und Plaths Lyrik und sie fanden das Buch informativ.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass die Analyse möglicherweise zu simpel ist und nicht mit der akademischen Kritik auf hohem Niveau mithalten kann. In einigen Rezensionen wurde die schlechte Qualität der Taschenbuchausgabe und des Drucks erwähnt. Außerdem wurde das Buch als wenig aussagekräftig und mit teilweise verwirrender Syntax beschrieben.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Ariel's Gift
Erica Wagner bietet einen umfassenden Leitfaden zu den Gedichten, die wohl einen der außergewöhnlichsten und kraftvollsten Bände darstellen, die im letzten Jahrhundert veröffentlicht wurden.
Nur wenige ahnten, dass Ted Hughes ein Vierteljahrhundert lang an einem Gedichtzyklus gearbeitet hatte, der fast ausschließlich an seine erste Frau, die amerikanische Dichterin Sylvia Plath, gerichtet war.