
Ari Sihvola (geb. 1951) begann seine Karriere im Auswärtigen Dienst in den 1970er Jahren als junger Beamter.
Im Laufe der Jahre war Ari Sihvola maßgeblich an der Entwicklung der Fähigkeiten der öffentlichen Verwaltung und der Beamten beteiligt, insbesondere in europäischen Angelegenheiten und im Management. Neben der finnischen und der Europäischen Kommission hat Ari sein Fachwissen in vielen anspruchsvollen internationalen Projekten eingesetzt. Ari ist bekannt für seine Anekdoten und farbenfrohen wahren Geschichten und verfolgt einen analytisch-kritischen, aber dennoch sanft verständnisvollen Ansatz in Bezug auf das Regieren.
Als kleiner Junge hätte Ari nie gedacht, dass er einmal für das Auswärtige Amt arbeiten oder ein Manager für internationale Entwicklungsprojekte werden würde. Seine wachstumsorientierte Denkweise hat ihn bei seinen Entscheidungen geleitet.
Ari glaubt, dass Menschen den Wunsch haben, sich und ihre Fähigkeiten ständig zu verbessern. Jean-Jacques Rousseau verwendete den Begriff „perfectibilité“.
Ari lehnte neue Herausforderungen nicht ab, sondern nutzte die Gelegenheiten zum Wachstum.