Aristoteles' Ontologie des Wandels

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Aristoteles' Ontologie des Wandels (Mark Sentesy)

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Originaltitel:

Aristotle's Ontology of Change

Inhalt des Buches:

In diesem Buch wird untersucht, was Veränderung nach Aristoteles ist und wie sie seine Auffassung vom Sein beeinflusst. Mark Sentesy argumentiert, dass die Analyse des Wandels Aristoteles dazu bringt, metaphysische Begriffe erster Ordnung wie Materie, Potenz, Aktualität, Seinsquellen, Epigenese und Teleologie zu entwickeln.

Er zeigt, dass Aristoteles' unverwechselbare ontologische Behauptung - dass das Sein unausweichlich verschiedenartig ist - in seinem Argument für die Existenz von Veränderung verankert ist. Aristoteles ist möglicherweise der einzige Denker, der eine nicht-zirkuläre Definition von Veränderung vorschlägt. Mit seinem bahnbrechenden Argument, dass Veränderung tatsächlich existiert, stellte Aristoteles etablierte Annahmen darüber, was Veränderung ist, in Frage und entwickelte eine Reihe von konzeptionellen Rahmen, die auch heute noch Einblicke in die Natur der Realität geben.

Dieses bahnbrechende Werk über den Wandel wurde jedoch lange Zeit durch eine platonische Sichtweise des Wandels als unwirklich interpretiert. Mit einer umfassenden Überprüfung der zentralen Argumente des Aristoteles und der Begründung seiner positiven ontologischen Konzeption der Veränderung leistet Sentesy einen bedeutenden Beitrag zur Forschung über Aristoteles, die antike Philosophie, die Geschichte und Philosophie der Wissenschaft und die Metaphysik.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780810141889
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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