Bewertung:

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(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Arkansas/Arkansaw: How Bear Hunters, Hillbillies, and Good Ol' Boys Defined a State
Was haben Scott Joplin, John Grisham, General Douglas MacArthur, Maya Angelou, Brooks Robinson, Helen Gurley Brown, Johnny Cash, Alan Ladd und Sonny Boy Williamson gemeinsam? Sie sind alle aus Arkansas. Was haben Hinterwäldler, Hinterwäldler, Bummelzüge, nackte Füße, Schwarzgebranntes und doppelte Weiten gemeinsam? Für viele Amerikaner stehen sie mehr für Arkansas als die Erfolgsgeschichten von Arkansas.
1931 beschrieb H. L. Mencken Arkansas (nicht AK, Leute) als den "Gipfel der Moronie".
Und 1942 hieß es in einem Artikel des Time Magazine, Arkansas habe "einen in der amerikanischen Geschichte einzigartigen Massenminderwertigkeitskomplex entwickelt." Arkansas/Arkansaw ist das erste Buch, das erklärt, wie das Image von Arkansas entstanden ist und wie die Stereotypen der Populärkultur durch die nachfolgenden Generationen aufrechterhalten und verändert wurden. Brooks Blevins argumentiert, dass das Image nicht immer ein schlechtes war.
Er erörtert Reiseberichte, Literatur, Radiosendungen, Filme und Fernsehsendungen, die ein sehr positives Bild des Natural State vermitteln. Von territorialen Berichten über die kreolischen Bewohner des Mississippi River Valley über den nationalen Spott über das dreifach breite Gouverneursgebäude bis hin zu Li'l Abner, den Beverly Hillbillies und Slingblade führt Blevins den Leser auf eine unterhaltsame und aufschlussreiche Reise durch mehr als zwei Jahrhunderte der Vorstellung von Arkansas.
Auf dem Weg dorthin erfährt man, wie ein Staat gleichzeitig zur Pointe und zur Quelle der Bewunderung für Progressive und Gesellschaftskritiker wird. Gewinnerin des Ragsdale-Preises 2011.