Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Echo auf das Buch, wobei der lebendige Schreibstil und die fesselnde Erzählung über das Leben in der Wildnis hervorgehoben werden, während einige Leser sich von der Prämisse des Buches in die Irre geführt fühlten und kritisierten, dass der Schwerpunkt auf persönlichen Emotionen und nicht auf dem praktischen Überleben liegt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und eindringliche Beschreibungen, die dem Leser das Gefühl geben, Teil der Reise zu sein.
⬤ Fesselnde Erzählung mit Themen wie Abenteuer, Liebe und Härte.
⬤ Aufschlussreiche Erforschung der Familiendynamik und des persönlichen Wachstums in einer schwierigen Umgebung.
⬤ Viele Leser fanden es entspannend und informativ und schätzten die Schönheit der Arktis, die im Buch beschrieben wird.
⬤ Einige Leser fühlten sich durch die Prämisse des Buches in die Irre geführt, da sie eher eine Geschichte über eine Heimarbeit als eine Campingreise erwartet hatten.
⬤ Kritik an der Fokussierung der Autorin auf ihre persönlichen Gefühle und Erfahrungen, die einige als oberflächlich oder egozentrisch empfanden.
⬤ Negative Darstellung der Erfahrungen der Familie der Autorin, insbesondere in Bezug auf ihre Dynamik und den Umgang mit ihren Haustieren.
⬤ Einige Leser bemerkten, dass es dem Buch im Vergleich zu anderen Alaska-Abenteuerromanen an Spannung fehlte.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Arctic Son: Fulfilling the Dream
Die Chronik des ersten Jahres einer Familie allein in der Wildnis Alaskas ist eine poetische Erkundung dessen, was wir im Leben schätzen. 1992 zog Jean Aspen mit ihrem Mann Tom und ihrem kleinen Sohn in die Berge im Landesinneren Alaskas, wo sie eine Hütte aus Holzstämmen bauten, auf die Jagd gingen und die unendliche Schönheit der Arktis auf sich wirken ließen. Jean hatte sich der Wildnis Alaskas schon einmal allein gestellt und dabei eine lebensverändernde Erfahrung gemacht, von der sie in Arctic Daughter berichtet.
Mehr als ein Jahr lang vom Rest der Welt abgeschnitten, entdeckte ihre Familie nun Stärke und Schönheit in ihrem täglichen Leben. Sie filmten sich selbst und produzierten später eine begleitende Dokumentation, ARCTIC SON: Fulfilling the Dream, die auf PBS-Sendern im ganzen Land ausgestrahlt wird.
Von der Begegnung mit einem Grizzlybären aus nächster Nähe bis hin zu einer herausfordernden Flusspassage über 600 Meilen zurück in die Zivilisation berichtet Arctic Son über vierzehn bemerkenswerte Monate allein in der Brooks Range. Dies ist zugleich ein Porträt des Mutes, eine lyrische Odyssee und ein authentisches Abenteuer - die außergewöhnliche Reise einer Familie in Amerikas letztes Grenzgebiet.