Bewertung:

ASBO: Ein Roman des extremen Terrors von Iain Rob Wright ist eine erschütternde Erzählung, die sich mit Themen wie Angst, Gewalt und der Unberechenbarkeit der menschlichen Natur auseinandersetzt. Der Leser wird in die fesselnde Geschichte von Andrew hineingezogen, einem Familienvater, dessen Leben im Chaos versinkt, als er zur Zielscheibe eines soziopathischen Schlägers wird. Die Spannung und die realistische Prämisse des Buches kommen gut an, obwohl einige Leser Probleme mit der Entwicklung der Charaktere und der Vorhersehbarkeit der Handlung hatten, insbesondere im späteren Verlauf der Geschichte.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und hält ein hohes Maß an Spannung aufrecht, das den Leser fesselt. Vielen gefiel die realistische Darstellung von Angst und Gewalt, die sie mit Situationen aus dem wirklichen Leben in Verbindung brachten. Besonders hervorgehoben wird die Figur des Frankie als fesselnder Antagonist. Den Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und der Schreibstil der Autorin wurde positiv hervorgehoben.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten die fehlende Entwicklung der Charaktere, insbesondere gegen Ende, wo die Handlung vorhersehbar wurde. Andere meinten, das Ende sei überstürzt und unbefriedigend. Einige Leser wiesen auf den teilweise jugendlichen Schreibstil hin und äußerten ihre Frustration über bestimmte Charakterentscheidungen und vermeintliche Unplausibilitäten.
(basierend auf 458 Leserbewertungen)
(Andrew Goodman war nie ein Opfer.)
Bis jetzt.
Eine örtliche Jugendbande hat es mit ihren sadistischen Spielen auf ihn abgesehen.
Es gibt kein Entkommen.
Während seine Frau und seine Tochter in Gefahr sind, muss Andrew sich ganz allein den vermummten Jugendlichen vor seiner Haustür stellen. Wenn er sich nicht wehrt, werden sie sein Leben für immer ruinieren.