
Asha-Land: The Earth's Landscape of Truth Arises
EIN METAPHYSISCH-PIKARESKES ABENTEUER IN DIE GEOMANTISCHEN MYSTERIEN DER ERDE MIT ENGELISCHER BEIWEGUNG Im Jahr 2095 unternehmen drei Lichtgitter-Ingenieure eine Welttournee zur Wiederherstellung des esoterischen Energiekörpers des Planeten, um eine im Jahr 2020 begonnene Aufrüstung abzustimmen. Ihre "Reparaturreise" führt sie nach England, Montenegro, Südafrika, Äthiopien, Kolumbien, Armenien, Pakistan, Südkorea und Finnland - insgesamt 14 Stationen.
Die Erde ist seit 2020 dabei, eine Landschaft des Lichts und der Wahrheit aus sich selbst heraus zu gebären, aber sie braucht noch einige professionelle Korrekturen und einen Hausputz, um ihre Transformation abzuschließen. Einige "Parteien" wehren sich vehement gegen dieses Upgrade und müssen damit fertig werden; andere unterstützen es von ganzem Herzen. Das ist seit Anbeginn der Erde so.
Lars Jaanusson, ein Bostoner Buchredakteur, erzählt von der Feldforschung auf eine Weise, die sowohl skurril als auch ernst ist.
"Die Tour war ein Eintauchen in die Mythopoesie. Man merkt, dass man in den Mythen der Welt lebt und arbeitet, wenn man diese Arbeit macht.
Es steht viel auf dem Spiel, aber man muss bei der Arbeit unbeschwert bleiben", sagt er. Lars und seine beiden Begleiter, Beatrice Goldoni aus Italien und Bogdan Hazurov aus Bulgarien, genießen die technische Unterstützung zweier Engelsorden. Die Ofanim, die scherzhaft und liebenswürdig sind, während sie riesige Schwerter des Lichts schwingen, und die Serafim, die wie die wilden Walküren der Legende handeln, die keine Gefangenen unter den Feinden der Erde machen.
Die Modernisierung des Planeten, die gerade im Jahr 2095 abgeschlossen wird, war bereits in der Anfangsphase geplant, und zwar bereits in der Entwurfsphase. Viele seiner Probleme und Feinde gehen ebenfalls auf diese Anfänge zurück. Nicht jeder war für eine Welt mit so viel Licht und Wahrheit und einem so eleganten geometrischen Design oder „Gitter“ im Licht.
Deshalb erzählt ein Großteil der Erzählung, was nötig war, um die tiefen, widerständigen, dunkel gesinnten Wurzeln auszureißen, die die Erde und die Menschen seit Jahrtausenden gestört haben. Das ist eine ganz andere Sicht auf die Apokalypse.