
Nach 16 veröffentlichten Büchern erlangt Alberto Vázquez-Figueroa mit diesem Roman endgültigen Ruhm als Schriftsteller, eine Geschichte, die in Afrika spielt, einem Kontinent, den er sehr gut kennt und in den er uns auf unvergleichliche Weise mit all seiner Schönheit und Wildheit entführt.
Ashanti erzählt die Geschichte eines jungen Paares, eines europäischen Fotografen und einer schönen, an der Sorbonne ausgebildeten Afrikanerin, die während ihrer Hochzeitsreise im Tschad brutal entführt und als Sklavin verkauft wird. Ihr Ehemann begibt sich daraufhin in einem Wettlauf mit der Zeit auf eine verzweifelte Suche quer über den afrikanischen Kontinent.
Im dramatischen Licht Afrikas entblößt Alberto Vázquez-Figueroa die grausamsten und edelsten Neigungen des Menschen in einer schockierenden Geschichte, die unter die Haut des Lesers dringt und einen unauslöschlichen Eindruck hinterlässt.
Dieser Roman ist eine Hommage an die Mitglieder der ausgestorbenen „White Squad“ und basiert auf authentischen Daten, die von Mitgliedern der Kommission der Vereinten Nationen für die Abschaffung der Sklaverei und der Anti-Sklaverei-Gesellschaft in London veröffentlicht wurden, sowie auf Untersuchungen, die der Autor selbst in Zentralafrika durchgeführt hat.