Bewertung:

Das Buch „Asunder“ von Janet Sierzant ist eine fesselnde Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs in Italien spielt. Das Buch besticht durch seinen detaillierten historischen Kontext, seine emotionale Tiefe und die unerwarteten Wendungen in der Handlung. Viele Rezensenten loben die starke Erzählung, die auf wunderbare Weise die Liebe und die Kämpfe des Krieges miteinander verknüpft und Themen wie Durchhaltevermögen und Hoffnung hervorhebt. Einige Anmerkungen zum schlechten Lektorat schmälern jedoch die Lesbarkeit des Buches.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, gut recherchierter historischer Kontext, emotionale Tiefe, unerwartete Wendungen in der Handlung, starke Charakterentwicklung und inspirierende Themen wie Liebe und Durchhaltevermögen.
Nachteile:Schlechtes Lektorat, einschließlich sich wiederholender Absätze, übersprungener Sätze und Rechtschreibfehler, die ablenken können.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Inmitten der Wirren und Schrecken des Zweiten Weltkriegs verlieben sich Domenico und Antoinette, ein junges italienisches Paar unterschiedlicher Herkunft, ineinander und heiraten in Mailand. Ihre Ehe wird mit der Geburt von Zwillingssöhnen gesegnet, aber ihr Glück ist nur von kurzer Dauer, als Mussolini erklärt, dass alle Jungen ab fünf Jahren in einem Jugendmilitärlager namens „Söhne des Wolfes“ ausgebildet werden müssen.
Domenico lehnt es ab, dass seine Söhne Teil des faschistischen Regimes werden. Er schickt Antoinette und die Zwillinge zu ihrer Familie nach Florenz und schließt sich der Résistance an. Um die alliierten Streitkräfte aufzuhalten, zerstören die Nazis die Brücken in Florenz.
Antoinette und ihre Söhne fallen der Zerstörung zum Opfer. Domenico kehrt nach Florenz zurück, um seine Familie zu retten, aber kommt er zu spät?