Bewertung:

Das Buch „Atlantis“ von David Gibbins ist eine einzigartige Mischung aus Archäologie und Abenteuer und bietet dem Leser eine fesselnde Geschichte, die auf historischen Fakten beruht. Im Mittelpunkt steht ein Protagonist, der das Geheimnis von Atlantis lüftet und dabei mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert wird. Während einige Leser die Tiefe der historischen Details und die Originalität schätzen, kritisieren andere das Tempo und die dünne Charakterentwicklung, was zu gemischten Gefühlen über das Gesamterlebnis führt.
Vorteile:⬤ Einzigartige und originelle Geschichte mit einem neuen Blick auf das Thema Atlantis.
⬤ Gut recherchierte historische und archäologische Zusammenhänge bereichern die Erzählung.
⬤ Das Buch vermeidet überflüssige Inhalte wie übermäßige Gewalt oder unflätige Sprache.
⬤ Fesselnd für Fans von Geschichte und Archäologie, mit detaillierten Erklärungen, die das Abenteuer bereichern.
⬤ Einige Leser fanden es eine gute Lektüre, die die Fantasie anregt und die Aufmerksamkeit aufrecht erhält.
⬤ Das Tempo ist langsam, vor allem in den ersten zwei Dritteln, mit ausführlichen Dialogen und Erklärungen, die manche als langweilig empfinden könnten.
⬤ Die Charakterisierung ist dünn, viele Figuren wirken wie bloße Sprachrohre für historische Fakten.
⬤ Es fehlt an durchgehender Handlung, was bei Lesern, die mehr Abenteuer erwarten, zu Langeweile führt.
⬤ Zu detaillierte Erklärungen können Leser, die mit der Materie nicht vertraut sind, überfordern und den Zugang erschweren.
(basierend auf 152 Leserbewertungen)
Der Archäologe Jack Howard ist ein mutiger, aber vorsichtiger Mann. Als er sich auf eine neue Suche nach einem vergrabenen Schatz im Mittelmeer begab, wusste er, dass es ein aussichtsloses Unterfangen war.
Als er eine goldene Scheibe entdeckte, die von einer verlorenen Zivilisation sprach, die fortschrittlicher war als jede andere in der antiken Welt, begann er, sich zu freuen.
Doch als Jack Howard und seine unerschrockene Crew endlich kurz davor waren, die Geheimnisse zu lüften, die das Meer seit Tausenden von Jahren birgt, hätte sie nichts auf das vorbereiten können, was sie finden würden...